My Card Company

“myCardCompany” des Fotografen Wilko van Oostrum

Was geschieht, wenn ein leidenschaftlicher Fotograf in den Ruhestand tritt? Er macht selbstverständlich weiter! Wie zum Beispiel der Fotograf  Wilko van Oostrum.

Wenn sich Wege kreuzen

Den in den Niederlanden geborenen Fotografen Wilko van Oostrum lernte ich auf einer Veranstaltung für Großformatdrucker bei Canon kennen, als er dort noch in der Funktion als Marketingmanager tätig war. Wir hatten schnell einen guten Draht zueinandergefunden und sollten diesen für viele Jahre beibehalten.

My Card Compnay Set

Die Zeit nach dem Berufsleben

Mit der Näherung des Pensionsalters reifte bei Wilko van Oostrum die Idee heran, nach der Zeit bei Canon ein Business gründen, mit dem er seine gesammelten fotografischen Schätze vermarkten kann.
Denn van Oostrum war vor seiner Zeit als Angestellter viele Jahre als selbstständiger Fotograf tätig, der stets auch eigenen Projekten folgte. Sein Interesse galt vornehmlich fotografischen Stillleben, die er mit Akribie arrangierte und mit fachkundiger Hand an der optischen Bank auf Film bannte.

myCardCompany

Diesen Bilderfundus bietet van Oostrum als Karte gedruckt auf hochwertigem Papier an, die mit einer exklusiven Geschenkverpackung geliefert wird. Allein die Aufmachung der Karten ist bereits ein Hochgenuss für Freunde exklusiver Kleinkunst, denn diese werden von einem säurefreien Passepartout gerahmt, das zusammen in einem Umschlag mit japanischen Verschluss aufbewahrt wird. Wilko van Oostrum legt jedem Druck ein Echtheitszertifikat bei, mit dem er sich für den Ursprung des Bildes verbürgt und welches darüber hinaus eine Seriennummer und auch das Kartenmaterial aufführt.

Ausdruck von Wertschätzung

Der Käufer einer solchen Karte erhält daher keinen beliebigen Abzug, sondern ein Bild mit Historie und Limitierung.
Weil die Rückseite der Karten einer Standardpostkarte entspricht, hat der Käufer die Möglichkeit, persönliche Worte auf der Karte unterzubringen, um diese als Geschenk weiter zureichen. Denn das ist die eigentliche Idee hinter diesem Konzept: Kleinkunst mit einer eigenen Note versehen, um diese weiter zu verschenken. In einer Zeit, in der das persönliche zunehmend zurückweicht, ist das für mich eine willkommene Geste der Wertschätzung.

Link zur Website